Ortung von Feuchtigkeitsschäden: Leckagen - Flachdach - Wasserleitungen - Baukörper
Messprinzip: Mikrowellen-Messverfahren
Mikrowellen-Messverfahren gehören zu den dielektrischen Messverfahren, bei denen der Unterschied der
Dielektrizitätskonstante (DK) von Wasser und des Baustoffes ermittelt wird. Wegen des großen Unterschiedes zwischen diesen beiden Werten lassen sich bereits kleine Wassermengen sehr gut
detektieren. Auf diesem fortschrittlichen Messprinzip basieren die mobilen Feuchtemessgeräte Indy 400, mit denen sich zerstörungsfrei der Wassergehalt der meisten Materialien bestimmen lässt. Die
materialspezifische Kalibrierung macht eine reproduzierbare Feuchtemessung in Masse-% möglich. Beispiel: Flächenrastermessungen. Es werden großflächige Rastermessungen möglich, durch die sich der
Feuchtehaushalt einer Wand oder eines gesamten Bauwerkes im Ganzen darstellen und analysieren lässt. Auf diese Weise lässt sich mit hoher Sicherheit die Herkunft von Feuchteschäden bzw. die
konkrete Ursache von Schimmelpilzbildung ermitteln: Die verschiedenen Feuchteerscheinungen wie z.B. Kondensatfeuchte, Restfeuchte, aufsteigende Feuchte, Feuchtenester oder Leckagen geben mit
Hilfe der Mikrowellen-Rastermessung sehr unterschiedliche und damit typische Bilder ab. Die Feuchteverteilung im Inneren des Materials gibt dagegen fast immer Aufschluss darüber, aus welcher
Richtung die Feuchtigkeit in die Wand eintritt. Für jedes Gebäudealter...
Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit des Verfahrens vom Versalzungsgrad des Materials. Beim Mikrowellenverfahren spielt es daher keine Rolle, ob ein älteres oder neues Bauwerk vermessen
wird.
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