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Feuchtetomografie


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Mauerwerksanalysen - Leckageortung - Ursachendiagnostik

Das Mikrowellen-Messverfahren gehört zu den dielektrischen Messmethoden, bei denen der Unterschied der Dielektrizitätskonstante (DK) von Wasser und Baustoffen ermittelt wird. Da dieser Unterschied besonders groß ist, lassen sich bereits geringste Wassermengen präzise nachweisen. Ein herausragender Vorteil ist die Möglichkeit der Flächenrastermessung, mit der großflächige Feuchteanalysen an Wänden oder ganzen Bauwerken durchgeführt werden können.

 

Dadurch lassen sich Feuchteschäden und die Ursachen für Schimmelbildung zuverlässig identifizieren. Verschiedene Feuchtearten – wie Kondensat feuchte, aufsteigende Feuchte, Restfeuchte oder Leckagen -  erzeugen dabei charakteristische Messbilder, die Rückschlüsse auf die Feuchtequelle und -Verteilung im Material erlauben. Ein zusätzlicher Vorteil des Mikrowellenverfahrens ist seine Unabhängigkeit vom Versalzungsgrad des Materials, sodass es sowohl bei neuen als auch älteren Bauwerken präzise Messungen liefert.


Anwendungsbereiche des Mikrowellen-Messverfahrens

 

Das Mikrowellen-Messverfahren eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen in der Bauwerksdiagnostik, Feuchteanalyse und Qualitätssicherung. Durch die zerstörungsfreie Messung ist es besonders wertvoll für die präzise Bestimmung von Feuchtigkeitsverteilungen in verschiedenen Materialien.


1. Bauwerksdiagnostik und Schadensanalyse

✅ Feuchtebestimmung in Wänden, Decken und Böden
✅ Erkennung und Lokalisierung von Wasserschäden
✅ Analyse von Feuchtequellen (z. B. aufsteigende Feuchte, Leckagen, Kondensat)
✅ Ermittlung der Ursache von Schimmelbildung


2. Qualitätssicherung bei Bauprojekten

 

✅ Überprüfung der Trocknungsprozesse von Estrichen und Putzschichten
✅ Kontrolle der Baufeuchte während der Bauphase
✅ Feuchtebewertung von Dämmstoffen und Holzbauteilen


3. Denkmalpflege und Altbausanierung

 

✅ Untersuchung historischer Bauwerke ohne Beschädigung
✅ Bewertung von Mauerwerksfeuchte unabhängig vom Salzgehalt
✅ Beurteilung von Restaurationsmaßnahmen


4. Industrie und Materialprüfung

 

✅ Feuchtemessung in Baustoffen wie Beton, Ziegel, Holz oder Gips
✅ Kontrolle der Materialqualität in der Produktion
✅ Feuchtigkeitsprüfung in Lagerhallen und Produktionsstätten


Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und die Unabhängigkeit vom Versalzungsgrad ist das Mikrowellen-Messverfahren ein unverzichtbares Werkzeug für Bauprofis, Gutachter und Sanierungsexperten.


Das Mikrowellen-Messverfahren ermöglicht eine präzise und zerstörungsfreie Feuchteanalyse in Bauwerken.

Typische Anwendungsfälle sind:

✅ Aufsteigende Mauerfeuchtigkeit – frühzeitige Erkennung und Lokalisierung von Feuchtequellen
✅ Seitlich eindringende Feuchtigkeit – z. B. durch defekte Abdichtungen oder Wassereintritt aus dem Erdreich
✅ Feuchteverteilung in Baustoffen – genaue Analyse der Durchfeuchtungstiefe und -richtung
✅ Wasserschäden – schnelle Diagnose versteckter Feuchteschäden ohne Eingriffe in die Bausubstanz
✅ Rohrleckagen – Identifikation von Leckagen in Wänden oder Böden zur gezielten Schadensbehebung

 

 

Dank der Flächenrastermessung lässt sich die Feuchtesituation großflächig erfassen und eine sichere Schadensanalyse durchführen.


Schnelle und einfache Feuchteerkennung mit dem Mikrowellen-Messverfahren


Durchführung einer Flächenrastermessung

Die Aufnahme zeigt ein Mikrowellen-Feuchtemessgerät, das für eine Flächenrastermessung an einem Mauerwerk im Keller eingesetzt wird. Das Gerät ist direkt an der Wand positioniert und ermöglicht eine präzise, zerstörungsfreie Feuchtemessung.


Schadenursache: Aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

Die Aufnahme zeigt deutlich aufsteigende Feuchtigkeit an einer Trennwand im Gebäude. Die Feuchtigkeit breitet sich von unten nach oben aus. Diese Art der Durchfeuchtung entsteht häufig durch kapillar aufsteigendes Wasser aus dem Boden, bedingt durch eine fehlende oder beschädigte Horizontalsperre. Infolgedessen kann sich die Feuchte über die Wandhöhe verteilen und langfristig zu Materialschäden, Putzabplatzungen oder Schimmelbildung führen.


Schadenursache: Tauwasserschäden

Die Feuchtegrafik zeigt Kondensatfeuchte im Bereich einer Wärmebrücke. Deutlich erkennbar sind Feuchtigkeitsansammlungen an der kälteren Oberfläche, verursacht durch den Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich. Die dunklen, feuchten Bereiche deuten darauf hin, dass sich die warme Raumluft an dieser Stelle abgekühlt hat, wodurch die enthaltene Luftfeuchtigkeit als Kondenswasser niedergeschlagen ist.


Schadenursache: Fallrohrbefestigung ohne Abdichtung

Die Feuchtegrafik zeigt einen Wasserschaden am Wärmedämmverbundsystem (WDVS), verursacht durch eine mangelhafte Befestigung eines Fallrohres.

 

Deutlich erkennbar sind durchfeuchtete Dämmmaterialien und Feuchtespuren hinter der Fassadenverkleidung, die auf eine langfristige Wassereinwirkung hinweisen. Aufgrund der fehlerhaften Befestigung konnte Feuchtigkeit ungehindert in das Dämmsystem eindringen, was zu einer Durchnässung der Dämmplatten und möglichen Schimmelbildungen geführt hat.


Schadenursache: Mangelhafte Bauwerksabdichtung

Die Aufnahme zeigt die Ergebnisse einer Flächenrastermessung an einem Kellermauerwerk. Die Messpunkte sind systematisch über die Wandfläche verteilt, um eine detaillierte Feuchteverteilung zu erfassen.

 

Deutlich erkennbar sind Bereiche mit erhöhter Feuchtigkeit, die auf seitlich eindringendes Wasser oder eine unzureichende Abdichtung hindeuten könnten. Die farbliche Markierung der Messwerte verdeutlicht die unterschiedlichen Feuchtegehalte innerhalb der Wandstruktur.


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